Austicken anstatt Auszeit
Man beachte die wachsenden Vorfreude-Features rund um den Sauertopf, z. B. die Temperatur da links. Oder das nette Bild oben. Und ich bin echt reif wie eine Aldi-Banane am Samstagmittag für eine Auszeit. Sieht man auch an folgendem Erlebnis:
Grundätzlich gehöre ich ja nicht zu den Leuten, die abends fitter sind als morgens. Um ehrlich zu sein, bin ich meistens um 22:00 fertig mit dem Tag. An normalen Abenden bin ich dann einfach müde und entschlafe der Mühsal des Tages einigermaßen still. Aber wenn der Tag irgendwie noch mühseliger war und ich noch länger von den erlösenden Armen Hypnos ferngehalten werde, dann kann das auch mal in die andere Richtung losgehen. Dann wüte ich noch ein wenig vor dem Einschlafen.
So auch diese Woche. Mit wachsendem Reifegrad und steigendem Zickenpotenzial habe ich es gestern sogar so weit gebracht, dass ich mir völlig neue Perspektiven auf andere Weise als durch Kaffeefahrt erschlossen hatte.
Ich lag schließlich müde und erregt zugleich in meinem Bettchen und versuchte mir auszumalen, was ich alles an einem Wochenende plötzlich und unverhofft alleine anfangen könnte - noch dazu mitten in der Winterpause. (Und ein ganz kleines bisschen freute ich mich schon auf Live-Reportagen aus dem hiesigen Krisengebiet...) Aber mitten in meinen Autarkiephantasien öffnete sich sanft die Tür, Dirk kam herein und setzte mir einfühlsam, aber bestimmt auseinander, dass er sich von mir nicht jeden Abend anzuschimpfen lassen braucht.
Was will man da machen?! Ich konnte ihm nur Recht geben und versöhnt einschlafen. An mir liegt es jedenfalls nicht, wenn im Sauertopf die dramatischen Einträge fehlen... Und vielleicht komme ich auch noch aus dem Urlaub so grün und straff wie die Bananas auf dem Bild oben zurück!
Grundätzlich gehöre ich ja nicht zu den Leuten, die abends fitter sind als morgens. Um ehrlich zu sein, bin ich meistens um 22:00 fertig mit dem Tag. An normalen Abenden bin ich dann einfach müde und entschlafe der Mühsal des Tages einigermaßen still. Aber wenn der Tag irgendwie noch mühseliger war und ich noch länger von den erlösenden Armen Hypnos ferngehalten werde, dann kann das auch mal in die andere Richtung losgehen. Dann wüte ich noch ein wenig vor dem Einschlafen.
So auch diese Woche. Mit wachsendem Reifegrad und steigendem Zickenpotenzial habe ich es gestern sogar so weit gebracht, dass ich mir völlig neue Perspektiven auf andere Weise als durch Kaffeefahrt erschlossen hatte.
Ich lag schließlich müde und erregt zugleich in meinem Bettchen und versuchte mir auszumalen, was ich alles an einem Wochenende plötzlich und unverhofft alleine anfangen könnte - noch dazu mitten in der Winterpause. (Und ein ganz kleines bisschen freute ich mich schon auf Live-Reportagen aus dem hiesigen Krisengebiet...) Aber mitten in meinen Autarkiephantasien öffnete sich sanft die Tür, Dirk kam herein und setzte mir einfühlsam, aber bestimmt auseinander, dass er sich von mir nicht jeden Abend anzuschimpfen lassen braucht.
Was will man da machen?! Ich konnte ihm nur Recht geben und versöhnt einschlafen. An mir liegt es jedenfalls nicht, wenn im Sauertopf die dramatischen Einträge fehlen... Und vielleicht komme ich auch noch aus dem Urlaub so grün und straff wie die Bananas auf dem Bild oben zurück!
Saskia - Freitag, 13. Januar 2006
hey chiquita: