Schön war die Zeit
Die vergangenen Tage waren textarm.
Weil sie irgendwie auch aktionsarm waren. Also, nicht völlig: Ich war einkaufen und habe die Fenster geputzt und lang verschobenen Papierkram erledigt. Lauter Kleinkram der Priorität 2. Ich war nicht richtig faul, aber eben arbeitslos.
Es war wie diese Zeit zwischen den Jahren, in der man eigentlich nichts zu tun hat, aber trotzdem zu nichts kommt. Außer zu Streit bei so viel untätiger Nähe. Aber nicht einmal den gab es. Was durchaus zu erwarten gewesen wäre. Nach einigen Urlauben weiß ich ja mittlerweile aus Erfahrung, dass wir uns auch 24 h am Tag aushalten, wenn es genug Ablenkung gibt. Aber im Herbst zu Hause?
Aber nichts da. Es gab keinen Streit und auch sonst keine Geschichten. Stattdessen widmete ich rückblickend meine ersten wirklich freien Tage im Sauertopf zwei menschlichen Grundbedürfnissen, die sonst leicht zu kurz kommen:
Weil sie irgendwie auch aktionsarm waren. Also, nicht völlig: Ich war einkaufen und habe die Fenster geputzt und lang verschobenen Papierkram erledigt. Lauter Kleinkram der Priorität 2. Ich war nicht richtig faul, aber eben arbeitslos.
Es war wie diese Zeit zwischen den Jahren, in der man eigentlich nichts zu tun hat, aber trotzdem zu nichts kommt. Außer zu Streit bei so viel untätiger Nähe. Aber nicht einmal den gab es. Was durchaus zu erwarten gewesen wäre. Nach einigen Urlauben weiß ich ja mittlerweile aus Erfahrung, dass wir uns auch 24 h am Tag aushalten, wenn es genug Ablenkung gibt. Aber im Herbst zu Hause?
Aber nichts da. Es gab keinen Streit und auch sonst keine Geschichten. Stattdessen widmete ich rückblickend meine ersten wirklich freien Tage im Sauertopf zwei menschlichen Grundbedürfnissen, die sonst leicht zu kurz kommen:
- Laufen durch den Wald
- Laufen durch Einkaufszentren
Saskia - Mittwoch, 1. November 2006
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